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FAQs
Newsletterversand in Salesforce

Alle Fragen und Antworten zum Thema "Newsletterversand in Salesforce"

Newsletterversand in Salesforce - häufig gestellte Fragen

Hier gibt es häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Newsletter in Salesforce:

Kann Salesforce Newsletter versenden?

Ja, z.B mit Salesforce Email Studio, Pardot, oder mit unserer App SendHero42 über die Marketing Cloud

Was ist Salesforce Customer 360?
Einheitliche Plattform

Salesforce Customer 360 ist eine Plattform, die eine einheitliche Ansicht aller Kundendaten ermöglicht. Die Daten werden aus den verschiedenen Salesforce-Systemen und -Anwendungen zusammengeführt. Ziel ist es, die Kundeninteraktionen zu verstehen und zu analysieren. Die gesammelten Informationen, Vorlieben und Verhaltensweisen helfen den Unternehmen für eine gezielte Kundenansprache.

Salesforce Genie

Hierbei spielt die Customer Data Platform "Genie" eine wichtige Rolle, da sie es den Teams aus Marketing, Vertrieb, Commerce, Service und IT ermöglicht, zusammenzuarbeiten und den Fokus in Echtzeit auf den Kunden zu legen. Dies führt zu einer personalisierten Kundenerfahrung und einem besseren Kundenerlebnis.

Was ist B2B Online-Marketing?
Online Marketing für Geschäftskunden

B2B Online-Marketing bezieht sich auf den Einsatz von Marketingstrategien, um Geschäftskunden über das Internet zu erreichen und zu gewinnen. Zudem liegt der Fokus auf Marketing-Aktivitäten, die von Unternehmen für andere Unternehmen durchgeführt werden, um ihre Produkte oder Dienstleistungen an Geschäftskunden zu verkaufen. Es unterscheidet sich von B2C-Marketing (Business-to-Consumer), bei dem Verbraucher das Zielpublikum sind.

Vorteile von B2B Online-Marketing
  • Zielgerichtete Ansprache: B2B Online-Marketing ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielkunden direkt anzusprechen.

  • Erhöhte Sichtbarkeit: Online-Präsenz und Suchmaschinenoptimierung können dazu beitragen, dass ein Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

  • Kosteneffizienz: Online-Marketing-Kampagnen können kosteneffizienter sein als traditionelle Marketingmethoden.

Arten von B2B Online-Marketing
  • Inbound Marketing: Hierbei werden potenzielle Kunden über informative Inhalte angezogen und durch den Kaufprozess geführt.

  • Suchmaschinenwerbung: Durch gezielte Schaltung von Anzeigen in den Suchergebnissen können Unternehmen ihre Sichtbarkeit erhöhen.

  • Soziale Medien: B2B Unternehmen können ihre Zielgruppe über soziale Plattformen wie LinkedIn erreichen.

Was sind Cloud-Lösungen?
Definition Cloud-Lösungen

Cloud-Lösungen sind Dienste und Anwendungen, die über das Internet bereitgestellt werden und auf Servern im Internet (der "Cloud") ausgeführt werden. Benutzer können auf Anwendungen und Daten von überall aus zugreifen, solange sie eine Internetverbindung haben.

Vorteile von Cloud-Lösungen

Einer der größten Vorteile von Cloud-Lösungen ist die Flexibilität. Unternehmen können ihre Ressourcen skalieren, je nach Bedarf, ohne sich Gedanken über die Verwaltung von IT-Infrastrukturen machen zu müssen. Weitere Vorteile sind die Kosteneffizienz und die Zuverlässigkeit. Durch die Nutzung von Cloud-Lösungen können Unternehmen Kosten für Hardware, Software-Lizenzierung und IT-Personal sparen.

Arten Cloud-Lösungen

Es gibt drei Haupttypen von Cloud-Lösungen: Software-as-a-Service, Infrastructure-as-a-Service und Platform-as-a-Service.

  • SaaS-Lösungen bieten Anwendungen wie E-Mail, Customer Relationship Management wie z.B. Salesforce  und Human Resource Management (HRM) als Service an.

  • IaaS-Lösungen bieten Unternehmen virtuellen Zugang zu IT-Ressourcen wie Servern, Netzwerken und Speicher.

  • PaaS-Lösungen bieten Unternehmen eine Entwicklungsplattform, auf der sie Anwendungen erstellen und bereitstellen können, ohne sich Gedanken über die Verwaltung der IT-Infrastruktur machen zu müssen.

Was bedeutet Content-Marketing?
Definition Content-Marketing

Content-Marketing ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen relevanten, wertvollen Content erstellen und veröffentlichen, um ihr Zielpublikum anzusprechen, ihre Marke zu stärken und ihre Geschäftsziele zu erreichen. Dabei wird auf eine direkte Verkaufsbotschaft verzichtet und stattdessen versucht, durch den Mehrwert, den der Content bietet, das Interesse und Vertrauen des Zielpublikums zu gewinnen.

Content-Marketing umfasst die Erstellung und Verbreitung von verschiedenen Inhalten, wie Blog-Beiträgen, Videos, Infografiken, Bilder und mehr, über verschiedene Kanäle, wie soziale Medien, Websites und E-Mail-Marketing.

Content-Marketing für den B2B-Bereich (Business-to-Business)

Im B2B-Bereich richtet sich Content-Marketing an Geschäftskunden und andere Unternehmen. Die Ziele von Content-Marketing im B2B-Bereich können unter anderem sein:

  • Markenbewusstsein aufbauen: Content-Marketing kann dazu beitragen, dass ein Unternehmen bekannter und die Marke dadurch positiv aufgebaut wird.

  • Leadgenerierung: Durch den Einsatz von geeigneten Calls-to-Action kann Content-Marketing im B2B-Bereich dazu beitragen, dass potenzielle Kunden Kontakt zum Unternehmen aufnehmen und somit als Leads generiert werden.

  • Vertrauen aufbauen: Indem Unternehmen wertvollen und zugleich hilfreichen Content bereitstellen, können sie das Vertrauen ihrer Zielgruppe gewinnen und sich als Experten in ihrer Branche positionieren.

  • Kundenbindung stärken: Durch regelmäßige und relevante Inhalte kann Content-Marketing dazu beitragen, dass Kunden länger an ein Unternehmen gebunden bleiben und eine stärkere Beziehung aufbauen.

  • Umsatz steigern: Indem Unternehmen ihre Zielgruppe durch relevanten und wertvollen Content ansprechen und das Interesse an ihren Produkten und Dienstleistungen wecken, kann Content-Marketing dazu beitragen, dass sich Umsatz und Gewinn steigern.

Content-Marketing für den B2C-Bereich (Business-to-Consumer)

Im B2C-Bereich richtet sich Content-Marketing an Endverbraucher. Ähnlich wie beim Content-Marketing für den B2B-Bereich, liegen auch im B2C-Bereich der Aufbau des Markenbewusstseins, Stärkung der Kundenbindung, Aufbau des Vertrauens im Fokus. Zudem kommt hinzu, dass der Traffic und die Conversion gesteigert werden sollen. Indem Unternehmen ihre Zielgruppe durch relevanten und wertvollen Content ansprechen und das Interesse an ihren Produkten und Dienstleistungen wecken, kann Content-Marketing dazu beitragen, dass mehr Traffic auf der Website generiert wird und mehr Verkäufe getätigt werden.

Im B2C-Bereich sind Blog-Beiträge, Social Media-Inhalte, Videos und Influencer-Marketing häufig ein wichtiger Bestandteil von Content-Marketing-Kampagnen, da sie eine größere Reichweite und eine emotionale Verbindung zum Zielpublikum ermöglichen. Außerdem können Unternehmen durch die Verwendung von visuellen Inhalten das Interesse und die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe auf sich ziehen.

Was ist SEO?
Definition SEO

SEO steht für "Search Engine Optimization" oder Suchmaschinenoptimierung und bezieht sich auf die Optimierung einer Website, um sicherzustellen, dass sie in den Suchmaschinenergebnissen (wie Google) höher rangiert und somit einfacher zu finden ist. Dies kann durch die Verwendung von relevanten Keywords, guten Inhalten und einer benutzerfreundlichen Website-Struktur erreicht werden.

Faktoren, die bei der Optimierung für Suchmaschinen berücksichtigt werden sollten:
  • Keywords: Verwenden Sie relevante Keywords auf Ihrer Website, um es den Suchmaschinen zu erleichtern, Ihre Seite mit bestimmten Suchanfragen zu verknüpfen.

  • Content-Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte hochwertig und relevant sind, um Ihre Zielgruppe anzuziehen und das Interesse von Suchmaschinen zu wecken.

  • On-Page-Optimierung: Verwenden Sie korrekte Überschriften, Meta-Beschreibungen und -Tags, interne Verknüpfungen und Bild-Alt-Tags, um Ihre Website für Suchmaschinen lesbar zu machen.

  • Nutzerfreundlichkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website einfach zu bedienen und zu navigieren ist, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten.

  • Backlinks: Verbinden Sie Ihre Website mit anderen relevanten Websites, um Ihre Autorität und Glaubwürdigkeit zu stärken.

Es ist wichtig zu beachten, dass SEO ein fortlaufender Prozess ist und kontinuierliche Anpassungen und Optimierungen erfordert, um sicherzustellen, dass Ihre Website bei Suchmaschinenergebnissen weiterhin hoch rankt. Es ist auch hilfreich, sich regelmäßig über Updates und Veränderungen bei den Suchmaschinen-Algorithmen im Bilde zu halten.

Was bedeutet B2B Commerce?
Definition B2B Commerce (Business-to-Business Commerce)

Bei B2B Commerce ist die Rede vom Handel zwischen Unternehmen. Das bedeutet, dass ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an ein anderes Unternehmen verkauft. Der Fokus liegt hierbei auf komplexeren Geschäften und kann eine Vielzahl von Funktionen umfassen.

Warum B2B Commerce?

B2B Commerce ermöglicht es Unternehmen effizienter und kostengünstiger zu handeln, indem sie direkt mit anderen Unternehmen kooperieren und Geschäfte getätigt werden.

Wie kann B2B-Commerce in Bezug auf Salesforce angewandt werden?

Durch die Implementierung von Salesforce wird es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Geschäfte werden vereinfacht, beschleunigt und optimiert, indem die Kundenbeziehung gestärkt und somit der Handel vereinfacht wird. Salesforce bietet eine große Vielfalt an Funktionen, die auf den B2B-Handel ausgelegt worden sind. Diese Funktionen können automatisiere Prozesse, umfassende Analytics- und Berichtsfunktionen, Automatisierung von Bestellprozessen, personalisierte Preise und Angebote, Katalog- und Produktmanagement umfassen.

Was bedeutet E-Commerce?
Bedeutung des E-Commerce

E-Commerce (Elektronischer Handel) bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen im Internet. Der Handel erfolgt elektronisch und benötigt keinen physischen Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer. Die Vorgänge können B2C (Business-to-Consumer) und B2B (Business-to-Business) stattfinden. Die Marktanteile sind während der letzten Jahren stetig gestiegen und sind ein wichtiger Bestandteil des modernen Handels.

Vorteile von E-Commerce sind
  • Bequemlichkeit und und Unabhängigkeit für die Kunden: Kunden können jederzeit und von überall aus einkaufen

  • Ersparnis der Anfahrtswege / Parkplatzsuche

  • Produktmerkmale und Preise lassen sich online schnell vergleichen

  • Die Online-Shops verfügen gegenüber den stationären Läden in der Regel über eine größere Auswahl an Produkten

Nachteile von E-Commerce
  • Datensicherheit: Cyber-Kriminalität, Datendiebstahl und Hackerangriffe können nicht ausgeschlossen werden

  • Handel mit gefälschter Ware

  • Mangelndes Einkaufserlebnis: Produkte können nicht berührt, getestet oder anprobiert werden

  • Lieferprobleme: E-Commerce ist stark abhängig von der Lieferinfrastruktur. Es kann zu Lieferverzögerungen, Sendungen von beschädigter Ware oder nicht erfolgten Lieferungen kommen

  • Mangelnde Kundenbetreuung: Im Vergleich zu einem stationären Geschäft gibt es online häufig keinen direkten Ansprechpartner

Durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen (z.B. Kontrolle des Impressums) können die Risiken minimiert werden.

Was ist eine Customer Journey?
Kundenzentrierte Marketing-Strategie

Eine Customer Journey (Kundenreise) beinhaltet eine kundenzentrierte Marketing-Strategie und wird in verschiedene Phasen unterteilt. Während dieser Kundenreise werden die verschiedenen Berührungspunkte (Touch Points), von der ersten Aufmerksamkeit bis zum Kauf des Produkts oder der Nutzung einer Dienstleistung begleitet und analysiert. Die Analysen geben ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden und helfen somit bei der Anpassung der Marketing- und Vertriebsstrategien.

Was sind die Ziele der Customer Journey?

Die Reise endet idealerweise nicht beim Kauf, sondern schöpft folgende Potentiale aus:

  • Kundenerlebnis (Customer Experience) z.B. durch eine personalisierte und reibungslose Erfahrung, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Kunden entspricht.

  • Kundenzufriedenheit: Eine positive Kundenerfahrung erhöht die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung

  • Kundenfeedback: Dank Kundenfeedbacks endet der Kontakt mit den Kunden nicht nach dem Kauf. Ein gutes Feedbackmanagement zur Messung der Kundenzufriedenheit bindet und hilft bei der Problemerkennung.

  • Optimierung der Marketing- und Verkaufsstrategien durch die Nutzung der gesammelten Daten und Insights

  • Erhöhung der Effizienz: Durch die Anpassung der Automatisierungsprozesse während der Customer Journey werden die Kunden immer zielgerichteter angesprochen und während ihrer Reise begleitet. Dies gelingt mithilfe von CRM-Systemen

In welche Phasen wird eine Customer Journey unterteilt?

Für die Einteilung der einzelnen Phasen können verschiedene Modelle verwendet werden.
Die bekannteste Darstellung wurde bereits 1898 vom Werbestrategen Elmo Lewis entwickelt: Die AIDA-Formel.
Zeitgemäßer ist im Vergleich die ACPRA-Formel, da diese Formel weitreichender ist und über den eigentlichen Einkauf hinausgeht. Mit gezielten Maßnahmen soll während dieser Phase eine hohe Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erreicht werden.

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Wofür braucht man eine Customer Journey Map?

Die Customer Journey Map wird zur grafischen Darstellung der verschiedenen Phasen innerhalb der Customer Journey genutzt. Mit Hilfe der Map werden alle Berührungspunkte zwischen potentiellen Kunden und Unternehmen dargestellt und eventuelle Informationslücken geschlossen.

Was sind mögliche Touchpoints auf der Customer Journey?

Touchpoints sind alle Berührungspunkte zwischen Unternehmen und den potentiellen Kunden.
Einige Beispiele:

Digitale Touchpoints:

Website, Suchmaschinen SEO, Social Media,  Newsletter, Email-Marketing, Bewertungs- & Testportale, Foren & Blogs

Indirekte physische Touchpoints:

TV & Radio Werbung, Printwerbung, Presse, Flyer

Persönlich physische Touchpoints:

Verkaufsgespräch, Telefon- & Kundenservice, persönliche Weiterempfehlungen, Messen & Ausstellungen, Veranstaltungen & Sponsoring

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